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Ihre Suche nach salpetersaures Bleioxyd
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
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Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0482,
von Salpetersäurebis Salpetersaures Bleioxyd |
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482
Salpetersäure - Salpetersaures Bleioxyd
werden kann. Dies letztere ist in reinem Zustande farblos, färbt sich am Tageslicht gewöhnlich gelb und hat ein spezifisches Gewicht von 1,33-1,40 (31-42° Bé.). Das einfache Scheidewasser hat 70-75
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0561,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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carbónicum siehe Abth. Farben, Artikel Bleiweiss.
Plumbum chrómicum siehe Abth. Farben, Artikel Chromgelb.
Plumbum nítricum. +
Bleinitrat, salpetersaures Bleioxyd.
Pb(NO3)2^[Pb(NO_{3})_{2}].
Es sind schwere, durchsichtige, zuweilen milchweisse
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0697,
Farben und Farbwaaren |
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wegen nicht ganz so grosse Deckkraft besitzt wie die übrigen Sorten. In grossen Kufen wird Bleizucker mittelst Bleioxyd, Wärme und Wasser in Bleiessig verwandelt und dieser dann durch Einleiten von Kohlensäure in Bleiweiss und neutrales Bleiacetat
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Salpetersäure, salpetrigebis Salpetersäuresalze |
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kaltem, leichter in heißem Wasser, nicht in Alkohol, schmilzt leicht, dient als Reagens, zu Grünfeuer, Sprengpräparaten, zur Darstellung von Baryumsuperoxyd. Salpetersaures Bleioxyd Pb(NO3)2 ^[Pb(NO_{3})_{2}] entsteht beim Lösen von Bleioxyd
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0058,
von Bleihyperoxydbis Blumenhandel |
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von Mennige mit verdünnter Salpetersäure,
wobei man salpetersaures Bleioxyd als Nebenprodukt erhält,
oder durch anhaltendes Erhitzen löslicher Bleisalze mit einer
Chlorkalklösung. Das B
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0703,
Farben und Farbwaaren |
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Bezeichnung hinzugefügt ist, im Handel vorkommenden Farben sind Verbindungen des Bleioxyds mit der Chromsäure; sie werden erhalten, wenn man irgend ein gelöstes Bleisalz mittelst einer Lösung von chromsaurem Kali ausfällt. Die zahlreichen Nüancen des
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0559,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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von Firniss und zur Herstellung anderer Bleipräparate.
Bleiglätte ist trocken und gut verschlossen aufzubewahren, da sie an der Luft Feuchtigkeit und Kohlensäure anzieht.
Identitätsnachweis. Die Lösung in verdünnter Salpetersäure giebt
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0555,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Geschmack; löslich in 2 Th. Wasser, unlöslich in Alkohol; die Lösung reagirt sauer. Wird dargestellt, indem man verdünnte Schwefelsäure mit Salpetersäure auf Cadmium einwirken lässt. Die Salpetersäure oxydirt das Cadmium zu Cadmiumoxyd und dieses
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Chromschwarzbis Chronegk |
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, löslich in Säuren, sehr beständig, wenig giftig, dient zur Darstellung von Reibzündhölzchen und unter dem Namen Barytgelb (Gelbin, Steinbühler Gelb) als Malerfarbe. Chromsaures Bleioxyd PbCrO4^[PbCrO_{4}] findet sich in der Natur als Rotbleierz
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0084,
von Chlorschwefelbis Chromgelb |
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das essigsaure (Bleizucker) oder
das salpetersaure. Sind die Mengen beider Salze richtig bemessen, sodaß keins von beiden
mehr in der über dem gelben Niederschlag stehenden Flüssigkeit enthalten ist, so
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0351,
von Mengkornbis Messing |
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beim Übergießen von M. mit Salpetersäure färbt sich die rote M. dunkelbraun infolge der Ausscheidung von Bleihyperoxyd, von welchem das gleichzeitig gebildete salpetersaure Bleioxyd durch Wasser getrennt werden kann. Man bereitet die M
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0226,
Chemie: anorganische Chemie |
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. Phosphorchloride
Phosphorwasserstoff
Pyrophosphorsäure, s. Phosphorsäure
Salmiakgeist, s. Ammoniak
Salpetergas, s. Stickstoffoxyd
Salpeterluft, s. Stickstoff
Salpetersäure
Salpetersäure, salpetrige, s. Untersalpetersäure
Salpetersalzsäure
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0375,
von Natriumbis Nelkenwurzel |
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ist seiner Natur nach antimonsaures Bleioxyd und seine Darstellung kann auf verschiednen Wegen geschehen. Man erhält es z. B. durch vorsichtiges Schmelzen von Brechweinstein, salpetersaurem Bleioxyd mit Kochsalz und Behandeln der Schmelze mit Wasser
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0483,
von Salpetersaures Eisenoxydbis Salzsäure |
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483
Salpetersaures Eisenoxyd - Salzsäure
nigen in Wasser löslichen Bleisalze, wird durch Auflösen von Blei oder von Bleiglätte in Salpetersäure erhalten; enthält die Lösung überschüssige Salpetersäure, so erhält man farblose durchsichtige
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Menièresche Krankheitbis Mennoniten |
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) erhält man bei sehr niedriger Temperatur aus Bleiweiß. M. ist ein gelblichrotes Pulver, wird beim Erhitzen dunkler, beim Erkalten wieder heller, zerfällt leicht in Bleioxyd und Sauerstoff und gibt beim Behandeln mit Salpetersäure salpetersaures
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0558,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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mit einer Mischung aus 1 Th. Schlemmkreide und 1 Th. Musivgold mittelst eines weichen Lappens kräftig ein, so erhält dasselbe einen schönen Goldglanz.
Plumbum.
Blei.
Pb 207.
Sauerstoffverbindungen des Bleies.
Plumbum oxydátum, Lithárgyrum.
Bleioxyd
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Bleikolikbis Bleipflaster |
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vermeiden ist. Weißer, schwerer, in Salpetersäure und Essigsäure sowie in Alkalien leicht löslicher Niederschlag, der bei 130° Wasser abgiebt und bei 145° wasserfrei (zu B.) wird. Es bläut im feuchten Zustande roten Lackmus.
Bleioxyd, braunes, soviel
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Salzfaßbis Salzkammergut |
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essigsaures Kali, während Ammoniak sich verflüchtigt. Essigsaures Bleioxyd wird durch Schwefelsäure zersetzt, indem sich unlösliches schwefelsaures Bleioxyd abscheidet, und durch Kaliumhydroxyd, in dem essigsaures Kali entsteht und unlösliches
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Bleioxydbis Bleirauch |
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, Salpetersäure und sehr verdünnter Salzsäure, auch in kochender Kali- und Natronlauge und in Kalkmilch. Das spezifische Gewicht des Bleioxyds ist 9,36, es wird beim Erhitzen braunrot, nimmt aber beim Abkühlen die ursprüngliche Farbe wieder an
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0409,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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= NO2OK^[NO_{2}OK] + H2O^[H_{2}O].
NO2OH^[NO_{2}] + C2H5OH^[C_{2}H_{5}OH] = NO2OC2H5^[NO_{2}OC_{2}H_{5}] + H2O^[H_{2}O].
Salpetersäure Alkohol Salpetersäure-Aethyläther
Durch Kochen mit Alkalien werden diese Ester zersetzt (verseift) und es ergiebt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Bleisulfatbis Bleivergiftung |
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an der Luft zu schwefelsaurem Blei, schwefliger Säure und Bleioxyd, löst sich in konzentrierter Salzsäure und wird durch Salpetersäure zu salpetersaurem Blei oxydiert. Schmelzt man es mit Eisen, so entsteht Schwefeleisen, und der ganze Bleigehalt
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0562,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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549
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
masse phosphorfreier Zündhölzer und in Lösung zum Beizen von Horn, bei der Herstellung von künstlichem Perlmutter.
Plumbum tánnícum (siccum). **+
Bleitannat, gerbsaures Bleioxyd.
Graugelbliches
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0013,
von Biberhaarebis Bombyx mori |
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; -karbonat, s.
Blei u.
Bleiweiß ; -lot, s.
Blei (57); -nitrat, s.
salpetersaures Bleioxyd ; -papier, s.
Bleiblech ; -peroxyd, s
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0384,
Glas (Zusammensetzung, Fabrikation) |
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an die Stelle von CaO tritt (52 Proz. Kieselsäure, 12,8 Proz. Kali, 35,2 Proz. Bleioxyd). Nur die optischen Alkalibleigläser sind reicher an Bleioxyd, während der sogen. Halbkristall, ein Natronkalkbleiglas (etwa 56 Proz. Kieselsäure, 8,9 Proz
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0384,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
Element vereinigt, heisst Oxydation. Je nach dem Sauerstoffgehalte unterscheidet man verschiedene Oxydationsstufen: Suboxyde, Oxydule, Oxyde, Sesquioxyde, Super- (oder Hyper-)oxyde, z. B. Pb2O^[Pb_{2}0], Bleisuboxyd, PbO Bleioxyd, PbO2^[PbO_{2
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0509,
von Schwefelsäurebis Schwefelsaures Ammoniak |
Öffnen |
der Salpetersäure soviel Sauerstoff, daß sie zu S. wird, die sich mit verdichtetem Wasserdampf niederschlägt. Die Salpetersäure wird hierbei bis zu Stickoxydgas reduziert, dieses aber nimmt aus der mit eingedrungenen Luft wieder Sauerstoff
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Silber, galvanisiertes, oxydiertesbis Silber-Jen |
Öffnen |
verde (grünes Silber) und als Bromit in Mexiko und Chile, auch in einigen Mineralien mit Chlorsilber, wird aus Lösungen von salpetersaurem Silberoxyd durch lösliche Brommetalle käsig gefällt, ist amorph, schwach gelblich, lichtempfindlich, unlöslich
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0227,
Chemie: anorganische Chemie |
Öffnen |
Kaliumchlorid
Kaliumjodid
Kaliumoxyd
Kaliumoxydhydrat
Kaliumsulfurete
Kalk, oxydirt-salzsaurer, s. Chlorkalk
Kalksalpeter, s. salpetersaurer Kalk
Kalisalze
Kalkschwefelleber, s. Calciumsulfurete
Karbonate, s. Kohlensäuresalze
Kieselsäuresalze
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0400,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
es mehrere Oxyde: PbO Bleioxyd (s. Plumbum oxydatum), PbO2^[PbO_{2}] Bleisuperoxyd und eine Verbindung dieser beiden Oxyde Pb3O4^[Pb_{3}O_{4}] Mennige (s. Minium). Salze (s. Plumbum aceticum u. f.). Reaktionen: Schwefelwasserstoff fällt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Zinnbis Zisternen |
Öffnen |
Schwefelsäure im Überschuß, verdampft bis zur Verjagung der Salpetersäure und verdünnt mit schwefelsäurehaltigem Wasser, so scheidet sich schwefelsaures Bleioxyd ab.
Im Filtrat prüft man auf Eisen, Zink, Kupfer, Wismut wie bei der Untersuchung des Bleies (s
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0733,
Schwefelsäuresalze |
Öffnen |
gefällt, ist farblos, vom spez. Gew. 4,53, in Wasser so gut wie unlöslich, auch in verdünnten Säuren kaum, in salpetersaurem Ammoniak und konzentrierter Schwefelsäure leichter löslich, wird durch schmelzendes kohlensaures Natron zersetzt, gibt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Zentrumbis Zink |
Öffnen |
, filtriert nach einigen Stunden, wäscht das schwefelsaure Bleioxyd mit Alkohol aus, trocknet, verascht das Filter, befeuchtet die Asche mit einigen Tropfen Salpetersäure und Schwc felfäure, trocknet, setzt die Hauptmasse des Nieder 53*
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Bleiglasbis Bleioxyd |
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; Fundorte: Nertschinsk, Cornwall, Horrhausen in Rheinpreußen. Bleiocker, s. v. w. Bleioxyd.
Bleioxyd PbO entsteht bei anhaltendem Erhitzen von geschmolzenem Blei an der Luft, bleibt als Rückstand, wenn man salpetersaures oder kohlensaures Blei erhitzt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Bleibtreubis Bleioxyd |
Öffnen |
141
Bleibtreu - Bleioxyd
zur alkalischen Reaktion versetzt, dann mit Essigsäure stark übersättigt und mit Schwefelwasserstoff behandelt; bei Gegenwart von Zink entsteht ein weißer Niederschlag; das Filtrat gibt, wenn Nickel oder Kobalt zugegen
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0010,
von Alunitbis Apfelbaum |
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.
salpetersaures Ammoniak ; -phosphat, s.
phosphorsaures Ammoniak ; -salpeter, s.
salpetersaures Ammoniak ; -soda, vgl.
kohlensaures Ammoniak ; -weinstein, s
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Glyceridebis Glycerin |
Öffnen |
der betreffenden Säure entsteht. Von den Glyceriden mit anorganischen Säuren ist das Salpetersäure-Triglycerid unter dem Namen Nitroglycerin bekannt, außerdem sind zwei Äthersäuren: Glycerinschwefelsäure und Glycerinphosphorsäure, von Wichtigkeit.
Glycerin (v
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Antimongelbbis Antimonsulfide |
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als Reagens auf Natron. Antimonsaures Bleioxyd (Bleiantimoniat) wird als weißer Niederschlag aus Bleilösungen gefällt und beim Erhitzen unter Wasserverlust gelb. Diese gelbe Verbindung, durch Schmelzen von salpetersaurem Bleioxyd und Brechweinstein
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Bleirotbis Bleistifte |
Öffnen |
.
Bleisalpeter, s. v. w. salpetersaures Blei.
Bleisalze finden sich in zahlreichen Mineralien und werden, soweit sie löslich sind, durch Lösen von Blei oder Bleioxyd in Säuren dargestellt, während die unlöslichen durch Wechselzersetzung erhalten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Wismutockerbis Wissen |
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von salpetersaurem Wismut und beim Eintröpfeln der Lösung dieses Salzes in siedende Kalilauge. Es bildet ein gelbes Pulver vom spez. Gew. 8,2, ist unlöslich im Wasser, schmelzbar, nicht flüchtig, löst, wie das Bleioxyd, beim Schmelzen Kieselsäure, Thonerde
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Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0855,
Sachregister |
Öffnen |
Bleimennig 546
Bleinitrat 548
Bleioxyd 545, 689.
- chromsaures 698.
- essigsaures 547.
- gerbsaures 549.
- salpetersaures 548
Bleitannat 549
Bleiweiss 682
Bleizucker 547
Blitzpulver 210
Blüthen 57, 150
Blutegel 349
Blutholz 667
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0014,
Blei (Niederschlagsarbeit, Werk-, Hart-, Weichblei) |
Öffnen |
Handelssorten des Bleies, mit Angabe der Gewinnungsorte. Reines B. erhält man aus reinem salpetersauren B., indem man dies durch Erhitzen in Bleioxyd verwandelt und das Oxyd mittels Kohle im Kohlentiegel reduziert. Ebenso kann man oxalsaures B. durch
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Menzelbis Merx |
Öffnen |
565
Menzel - Merx
Schwerspat, Bleisulfat bleiben ungelöst zurück. Entwickelt sich beim Vehcmdeln von M. mit Salpetersäure Kohlensäure, so ist Blei-, Calcium- oder Varyumcarbonat zugegen. Reine M. gibt an verdünnte Schwefelsäure nichts ab
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Bleiglanzbis Bleikammern |
Öffnen |
. Verwitterter erdiger B. wird Bleimulm oder Bleischwärze genannt.
Bleiglas, s. Glas.
Bleiglasur, s. Glasur.
Bleiglätte (Silberglätte, Goldglätte, Glätte, Lithargyrum) ist, so wie sie sich im Handel findet, geschmolzenes krystallinisches Bleioxyd
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0730,
Schwefelsäure (Eigenschaften der reinen S.; rauchende S.) |
Öffnen |
; sie enthält meist etwas schwefelsaures Bleioxyd, welches sich beim Verdünnen abscheidet, gewöhnlich auch Salpetersäure oder Oxyde des Stickstoffs und Arsen. Reine S. erhält man durch Aufkochen der etwas verdünnten Säure des Handels mit schwefelsaurem
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0012,
von Balasrubinebis Biber |
Öffnen |
.
salpetersaurer B. ; b. manganat, s.
Barytgrün ; b. oxydsulfat, s.
Permanentweiß ; b. oxydhydrat, s.
Baryt ; b. rhodanat, s.
Rhodanbarium ; b
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0478,
Gold (Affinierung) |
Öffnen |
wurde vor einem Gebläse eingeschmolzen, wodurch das Antimon fortrauchte und G. zurückblieb. - Nach Pfannenschmieds Verfahren wurde die granulierte Legierung mit dem achten Teil Schwefel in einem Tiegel erhitzt und darauf Bleioxyd in kleinen
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0039,
von Phosphorusbis Pomeranzen |
Öffnen |
.
salpetersaures Bleioxyd ; p. oxydatum, s.
Bleiglätte ; p. oxydatum rubrum, s.
Mennige ; p. subaceticum liquidum, Bleiessig; s. p. sulfuricum, s.
schwefelsaures
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Molukkenkrebsbis Molybdänglanz |
Öffnen |
gediegen, mit Schwefel verbunden im Molybdänglanz MoS2 ^[MoS_{2}], mit Sauerstoff im Molybdänocker MoO3 ^[MoO_{3}], außerdem als molybdänsaures Bleioxyd (Gelbbleierz PbMoO4 ^[PbMoO_{4}]), in geringen Mengen in manchen Eisenerzen und im Mansfelder
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0043,
von Salmbis Scharlach |
Öffnen |
.
Baryt ; - Blei, s.
Bleioxyd ; - Eisen, s.
salpetersaures Eisenoxyd ; - Kali, vgl.
Nitrate ,
Kali u.
Salpeter
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0889,
Cellulose |
Öffnen |
889
Cellulose.
einem Gemisch von konzentrierter Schwefel- und Salpetersäure in Nitrocellulose (Schießbaumwolle) und zwar in die lösliche Form derselben, wie sie auch zur Bereitung von Kollodium dient, verwandelt u. sehr sorgfältig ausgewaschen
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0982,
Chemie (im 12.-17. Jahrhundert) |
Öffnen |
durch Destillation des Alauns die rauchende Schwefelsäure, durch Destillation von Salpeter mit Vitriol die Salpetersäure und aus Salpetersäure mit Salmiak das Königswasser, in welchem er Gold auflöste. Albertus Magnus (1193-1280) verbesserte die chemischen
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Purdyinselnbis Quecksilber |
Öffnen |
, so bleiben die Oxyde der verunreinigenden Metalle zurück. Behandelt man diese mit warmer verdünnter Salpetersäure, so bleibt Zinnoxyd ungelöst, das verdampfte Filtrat gibt mit verdünnter Schwefelsäure einen Niederschlag von schwefelsaurem Bleioxyd
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Schwefelsäureanhydridbis Schwefelsäurevergiftung |
Öffnen |
, wird
im großartigsten Maßstabe nach einem um die Mitte
des 18. Jahrh, zuerst in England aufgekommeuen
Verfahren durch Oxydation von Schwefliger Säure
(s. d.) mittels Salpetersäure bei Gegenwart von
Wasserdämpfen dargestellt. Diese Methode wird
dadurch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0015,
Blei (Eigenschaften, Verwendung; Geschichtliches) |
Öffnen |
(Bleiasche), dann gelbes Bleioxyd. B. löst sich am leichtesten in mäßig starker Salpetersäure, wird dagegen von Salz- und Schwefelsäure nur wenig angegriffen, da das unlösliche Chlorblei und schwefelsaure B. das Metall umhüllen und vor weiterer Einwirkung
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Bleiweiß, Pattinsonsbis Bleizucker |
Öffnen |
}+PbH_{2}O_{2}], aber der Gehalt an Bleioxyd wechselt zwischen 83,77 und 86,72 Proz. B. übertrifft an Deckkraft alle übrigen weißen Farben; die einzelnen Sorten zeigen aber einen großen Unterschied in der Deckkraft, das französische steht dem englischen
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Chemische Wirkung des Lichtsbis Chemitypie |
Öffnen |
ist eine Verbindung von Blei mit Sauerstoff (Bleioxyd), PbS eine Verbindung von Blei mit Schwefel (Schwefelblei). Früher bezeichnete man Sauerstoff häufig durch einen Punkt, Schwefel durch einen Strich, z. B. Bleioxyd Pb ^[. über Pb], Schwefelblei Pb
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Christusordenbis Chromalaun |
Öffnen |
Verbindungen, findet sich als Chromeisenstein, eine Verbindung von Eisenoxydul mit Chromoxyd FeCrO4 ^[FeCrO_{4}], seltener als Chromocker, Rotbleierz (chromsaures Bleioxyd) und Vauquelinit (chromsaures Bleioxyd mit chromsaurem Kupferoxyd). In geringen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0874,
Galvanische Färbung der Metalle |
Öffnen |
eines andern Metalls als Blei an der negativen Elektrode.
Planté empfiehlt eine vorbereitende Behandlung der Platten mit Salpetersäure und schreibt die gesteigerte Wirkung der auf solche Weise bereiteten Akkumulatoren einer oberflächlichen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Jauernigbis Jauréguiberry |
Öffnen |
), teuer.
Jaune (franz., spr. schohn), gelb; Livre j., s. Gelbbuch; J. anglais (Viktoriaorange), ein Teerfarbstoff, besteht aus trinitrokresylsaurem Ammoniak; J. brillant, Farbstoff, s. v. w. Neapelgelb (antimonsaures Bleioxyd), auch Schwefelkadmium; J
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Neapelbis Neath |
Öffnen |
mit salpetersaurem Bleioxyd und Kochsalz im Tiegel schmelzt. Das Präparat wird fein zerrieben und gut ausgewaschen. Sehr verdünnte Salzsäure macht die Nüance tiefer und intensiver. N. ist sehr beständig, deckt gut und kann auch als Porzellanfarbe
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Vampirbis Vancouver |
Öffnen |
, findet sich, mit Sauerstoff verbunden, als Vanadinsäureanhydrit (Vanadinocker) und als Vanadinsäuresalz in mehreren seltenen Mineralien, von denen nur der Mottramit (vanadinsaures Bleioxyd mit vanadinsaurem Kupferoxyd) in größerer Menge vorkommt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Zinnschmuckbis Zinsen |
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durch Schmelzen von Zinnstein mit Ätznatron, durch Behandeln einer Lösung von Bleioxyd in Natronlauge mit Zinn, wobei sich Blei schwammartig ausscheidet, und durch direktes Kochen von Bleioxyd mit Zinn und Natronlauge wird zinnsaures Natron erhalten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Zündhölzersteuerbis Zündschnur |
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rotes chromsaures Kali; oder 3 Teile chlorsaures Kali, 0,25 Teil Goldschwefel; oder 8 Teile chlorsaures Kali, 0,5 Teil rotes chromsaures Kali, 8 Teile Schwefelantimon, 3 Teile salpetersaures Bleioxyd. Die Reibzündkerzchen gleichen vollständig den Z
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0029,
von Kingsbis Koriander |
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.
Königschina , s.
Chinarinde ; -Eiderente, s.
Federn ; -kraut, s.
Basilienkraut ; -wasser, s.
Salpetersäure
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0231,
von Jodbis Jodeisen |
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verwendet, bildet ein schön gelbes Pulver oder aus heißem Wasser umkristallisiert, glänzende, goldgelbe Kristallblättchen. Man erhält das Präparat durch Fällen einer Lösung von Jodkalium mit salpetersaurem Bleioxyd. J. ist giftig. - Zollfrei
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0356,
von Millrayesbis Mineralwässer |
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Bleifarbe, durch das Chromgelb meist außer Kurs gesetzt, wird erhalten durch Zusammenschmelzen von Bleioxyd oder Mennige mit Salmiak und ist basisches Chlorblei. - Zollfrei.
Mineralgrün werden verschiedne zum Teil nicht mehr gangbare kupfer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Apfelbeerstrauchbis Aphakie |
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neutralen äpfelsauren Kalk in heißer verdünnter Salpetersäure löst, den beim Erkalten kristallisierenden sauren äpfelsauren Kalk mit Bleizucker und das gebildete äpfelsaure Bleioxyd mit Schwefelwasserstoff zersetzt. Die vom Schwefelblei abfiltrierte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Benuebis Benzin |
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mit verdünnter Salpetersäure oder salpetersaurem Bleioxyd dar. B. ist eine farblose Flüssigkeit vom spez. Gew. 1,05, riecht und schmeckt scharf aromatisch nach bittern Mandeln, ist nicht giftig, löst sich in 30 Teilen Wasser, mischt sich mit Alkohol
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0983,
Chemie (im 17. und 18. Jahrhundert) |
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versucht, noch für erforderlich gehalten. Blei besteht nach Stahl aus Bleikalk (Bleioxyd) und Phlogiston, welches bei der Verbrennung ausgetrieben wird; erhitzt man Bleikalk mit Kohle, so erhält man wieder metallisches Blei, denn die sehr
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Chromoxydhydratbis Chromsäuresalze |
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(chromsaures Bleioxyd).
Chromsalz, rotes, s. Chromsäuresalze.
Chromsäure H2CrO4^[H_{2}CrO_{4}] findet sich in der Natur im Rotbleierz, Phönicit und Vauquelinit und wird durch Schwefelsäure aus den Chromsäuresalzen abgeschieden. Sie ist aber nur
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Liquidaebis Lira |
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;
L. ferri sulfurici oxydati, Lösung von schwefelsaurem Eisenoxyd mit 10 Proz. Eisen;
L. fumans Libavii, Zinnchlorid;
L. Hollandicus, Äthylenchlorid;
L. hydrargyri nitrici oxydulati, L. Bellostii, Lösung von 100 Teilen salpetersaurem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Natronglimmerbis Nattern |
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.
Natronlokomotive, s. Lokomotive, S. 891.
Natronmesotyp, s. Natrolith.
Natronplumbat, s. Bleioxyd.
Natronsalpeter (Chilisalpeter), s. Salpetersaures Natron.
Natronsalze (Natriumsalze, Natriumoxydsalze) finden sich weitverbreitet in der Natur (s
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Theobromabis Theodolit |
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Schwefelsäure kocht, die klare Abkochung mit Bleioxyd neutralisiert, filtriert, das Filtrat gären läßt, kocht, mit Soda neutralisiert und das sich ausscheidende T. durch wiederholtes Lösen in Salpetersäure und Fällen mit Ammoniak reinigt. T. bildet ein farb
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0886,
Zeugdruckerei |
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Chlorkalklösung hindurchsickern, welche sich nur in den den Ausschnitten entsprechenden Bahnen bewegt und hier den Farbstoff zerstört. Schließlich wäscht man noch unter dem Druck aus. Läßt man nach dem Waschen eine Lösung von essigsaurem Bleioxyd
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Zumsteegbis Zündhölzchen |
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Mischungen enthalten sauerstoffabgebende Körper, wie Bleisuperoxyd mit Salpeter oder salpetersaurem Bleioxyd, auch Mangansuperoxyd und als Verdickungsmittel, welche die Reibung beim Streichen erhöhen sollen, Kreide, Zinkoxyd, Eisenoxyd, Bimsstein
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Bleisuboxydbis Bleisuperoxyd |
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in die krystallisierte Modifikation über. Es ist unlöslich in verdünnten Säuren, wird beim Kochen mit Chlorwasserstoffsäure und Salpetersäure unter Zersetzung gelöst. Beim Erhitzen an der Luft wird es partiell oxydiert zu Bleisulfat, dieses wird bei
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Goldproduktionbis Goldscheidung |
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Goldgehalt genau bekannt ist. Zur bessern Erkennung betupft
man die Striche mit einem Gemisch von Salpetersäure und Salzsäure. Um genauere Resultate zu erzielen, bedient man sich in den deutschen Münzstätten
folgender Untersuchungsmethode. Von den
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0224,
Feuerwerkerei |
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und Kolophon) geschlagen, die zum Anzünden des Feuerwerks dienen. Lunte besteht aus Hanfschnüren, in salpetersaurem Bleioxyd getränkt und mit Schwefel, Salpeter oder Strontian überzogen; dient zur Darstellung von Namenszügen u. dgl. Fertige Hülsen werden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0387,
Glas (Formgebung) |
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11-11,75 Proz. Man schmelzt das Flintglas aus sehr reinem Sand (früher Feuerstein, engl. flint, daher der Name), Mennige, Pottasche, oft unter Zusatz von salpetersaurem Bleioxyd, erhitzt das fertige G. zuletzt bis zu vollkommenster Dünnflüssigkeit
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Natriumamalgambis Natronfeldspat |
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, Handbuch der Sodaindustrie (Braunschweig 1879).
Natriumoxyd (Natron) Na2O ^[Na_{2}O] entsteht bei Oxydation von Natrium in vollkommen trockner Luft, beim Erhitzen von Natriumhydroxyd mit Natrium und von salpetersaurem Natron mit Braunstein
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0590,
Ozon |
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, wie erwähnt, höchst energisch oxydierend auch schon bei gewöhnlicher Temperatur, meist aber nur bei Gegenwart von Wasser; es greift Quecksilber und Silber sehr energisch an, verwandelt Blei, Bleioxyd, Thalliumoxydul, Manganoxydul in Superoxyde, oxydiert
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0975,
Zucker (Arten, allgemeine Eigenschaften, Gewinnung) |
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sich Humuskörper; konzentrierte Schwefelsäure verkohlt Rohrzucker und entwickelt Kohlenoxyd, Kohlensäure und schweflige Säure; Salpetersäure verwandelt Rohrzucker in Zuckersäure, Weinsäure, Oxalsäure; ein Gemisch von konzentrierter Salpeter
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Caerdiffbis Caffeïn |
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entdeckt, später, 1838, wurde gezeigt, daß es identisch mit dem im Thee vorkommenden Theïn sei. Zur Darstellung extrahiert man schwarzen Thee mit kochendem Wasser, koliert und digeriert die Flüssigkeit mit Bleioxyd, die hiervon abfiltrierte
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0373,
Essigsaure Salze |
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. Das wasserfreie Salz ist nicht schmelzbar, beim Erhitzen liefert es Aceton. Calcium-, Magnesium- und Strontiumacetat verhalten sich im wesentlichen wie Baryumacetat.
4) Bleiacetat, essigsaures Bleioxyd, neutrales, Pb(C2H3O2)2 + 3 H2O, ist der Bleizucker (s
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Gelbbeerenbis Gelbes Fieber |
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, honiggelb und pomeranzgelb, auch morgenrot. In chem. Hinsicht ist das G. molybdänsaures Blei,
PbMoO4 , mit 61, 4 Proz. Bleioxyd und 38, 6
Molybdänsäure. In einigen Varietäten ist ein kleiner Chromgehalt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Oxhoftbis Oxyde |
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Zusammenschmelzen mit den zu oxydierenden Körpern, wie der Salpeter, andere schon bei niedrigern Temperaturen, wie Salpetersäure, Chlorsäure, unterchlorige Säure u. a. Auch das Chlorwasser (Wasser, das Chlorgas absorbiert hat) ist ein schon bei gewöhnlicher
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Roburitbis Rochambeau |
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908
Roburit - Rochambeau
Roburit, ein brisanter Sprengstoff, 1880 von
Dr. Roth erfunden, besteht aus 10 Teilen Dinitro-
chlorobenzol und 90 Teilen salpetersaurem Ammo-
niak; statt des Benzols kann auch Phenol und Naph-
thalin verwandt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0977,
Silber |
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abgehoben werden kann; aa
sind die Einmündungen für die Gebläseluft; die Öffnung D dient zum Eintragen des Werkbleies und zum Schüren. Das entstehende flüssige
Bleioxyd (Bleiglätte) wird durch Ablaufenlassen vom Bleibade entfernt und d ie
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Weissagungen (messianische)bis Weißbleierz |
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von Blei und Zinn, hergestellt.
Durch Beizen der verzinnten Bleche mit einer Mischung aus Salpetersäure, Salzsäure und Wasser werden die Krystalle bloßgelegt, die sich bei dem Erkalten in der Zinnschicht bilden. Die Bleche erhalten hierdurch ein
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